Soldaten- und Kriegerverein
Wollaberg/Jandelsbrunn
Vereinsgeschichte
1872
1872 wurde der Verein gegründet. Das genaue Gründungsdatum liegt leider nicht vor, da kein Gründungsprotokoll vorhanden ist. Zu den Aufgaben des Vereins gehörten damals wie heute das Gedenken an die Gefallenen und die Betreuung ehemaliger Soldaten, insbesondere der Kriegsopfer und deren Hinterbliebenen.
1897
Im Jahre 1897 feierte der Verein sein 25jähriges Bestehen. Über das Fest sind keine Aufzeichnungen vorhanden. Der Verein soll aber bereits eine eigene Fahne besessen haben. Leider ist nicht bekannt, wie die Fahne ausgesehen hat und wo sie hingekommen ist.
1899
Der Veteranen- und Kriegerverein Wollaberg fühlte sich auch der Pflege des Kulturguts und des Brauchtums verpflichtet. Insgesamt 14 Veteranen beteiligten sich in der Zeit vom 13. – 15. Mai an einem Wallfahrtszug nach Altötting.
1901
Am 16. November hat sich der Verein neu formiert und nannte sich weiterhin Veteranen- und Kriegerverein Wollaberg. Anläßlich dieses Ereignisses wurde an diesem Tage auch ein Grundbuch angelegt, dessen Verbleib bis heute unbekannt ist. Dieses Grundbuch muss aber bis zum 6. 1. 1965 vorgelegen haben, da Auszüge in das Protokollbuch vom 19. Dezember 1960 bis 6. 1. 1965 übertragen wurden.
In den folgenden Jahren verringerte sich die Anzahl der Vereinsmitglieder.
Max Gessl schreibt: „Am 16. November 1901, als der Verein wieder weitergeführt wurde, sozusagen wieder neu entstanden ist, zählte der Verein seinerzeit 75 Mitglieder.“
1910
Am 6. Februar ist dann der Mitgliederstand durch Todesfälle und verzogene Mitglieder auf 58 zusammengeschmolzen.
1914-18
Anlass für den Ausbruch des 1. Weltkrieges ist die Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand, am 28. Juni 1914 in Sarajewo.
1920
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Verein am 28. März von den Heimgekehrten wieder weitergeführt. Zahlreiche Beitritte ließen die Vereinsstärke auf 118 Mitglieder anwachsen. In diesem Jahr wurde von der Pfarrgemeinde Wollaberg für die im Feldzug von 1914 bis 1918 gefallenen Helden ein Denkmal neben der Kirche errichtet. Frau Maria Altendorfer, Bäuerin aus Wollaberg, übernimmt in diesem Jahr das Ehrenamt der Fahnenmutter. Nach mündlicher Überlieferung soll die Einweihung noch in diesem Jahr stattgefunden haben. Weiter wird berichtet, dass einhergehend eine Fahne geweiht wurde, welche nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern konfisziert wurde.
1922
In diesem Jahr bestand der Verein 50 Jahre.
Es folgen unruhige Jahre für den Verein. Die Zeit zwischen den Kriegen ist von Krisen erfüllt. Er ist durch zeitgeschichtliche Ursachen (Austritte und Todesfälle) wieder geschwächt worden.
1929
1933 – 1945
In den Jahren des Nationalsozialismus musste sich der Soldaten- und Kriegerverein dem Kyffhäuser-Bund anschließen. Im Jahre 1934 waren noch 85 Mitglieder zu verzeichnen, welche dem Verein bis zum Ende des Krieges die Treue hielten. Danach war es dem Verein nicht mehr möglich öffentlich in Erscheinung zu treten. Die amerikanische Besatzungsmacht erließ ein Vereinsverbot. Der Verein mußte aufgelöst werden. Die Fahne wurde beschlagnamt und ist nicht wieder aufgetaucht.
1947
1954
1954 regten einige Veteranen an, den Verein wieder neu zu gründen.
Es waren dies: der Altveteran Franz Altendorfer aus Wollaberg, Raimund Lichtenauer, Gastwirt aus Wollaberg, der zum 1. Vorsitzenden Gewählte Warmund Stögbauer, Sägewerkbesitzer aus Aßbergermühle und 2. Vorsitzender Franz Altmannshofer, Bauer aus Aßberg. Am 28. März wurde eine Versammlung einberufen, die zu diesem Wahlergebnis führte, schreibt Max Gessl. Zum 15. April berief der 1. Vorsitzende eine Versammlung ein, bei der der Beschluß gefasst wurde, noch in diesem Jahr eine neue Vereinsfahne zu beschaffen. In dieser Versammlung traten insgesamt 34 neue Kameraden dem Verein bei, so daß die Mitgliederzahl auf 132 anstieg. Zugleich wurde ein Festausschuß gebildet, bestehend aus 10 Mitgliedern von verschiedenen Ortschaften.
Am 24. Mai begab sich der Festausschuß nach Heindlschlag, ins Lokal Wegerbauer, um mit anwesenden Vertretern einer Fahnenherstellerfirma aus Coburg über die Anschaffung einer neue Vereinsfahne zu verhandeln. Eine neue Fahne wurde bestellt zum Preis von DM 1450 ,-.
Um die Anschaffung finanzieren zu können, wurde eine Haussammlung durchgeführt, die 1100,- DM einbrachte. Allen Spendern sei an dieser Stelle noch einmal „Danke“ gesagt.
Man beschloß die Fahne am 8. August zu weihen. Dazu mußte noch eine Fahnenmutter gefunden werden. Der Festausschuß begab sich dazu am 30. Mai nach Heindlschlag zu Frau Rodler, Bäuerin aus Heindlschlag und hat sie gebeten das Ehrenamt als Fahnenmutter zu übernehmen. Maria Rodler gab dem Bitten der Veteranen nach. Es kamen noch viele Arbeiten hinzu, die man vorher nicht kalkuliert hatte. Schließlich konnte die Fahnenweihe an besagtem Termin, den 08. August 1954 durchgeführt werden.
Die Festlichkeiten sprengten alles bisher dagewesene. Sogar Petrus hatte mit dem Wetter ein Einsehen. Am Vorabend der Weihe zog der Verein zur früheren Fahnenmutter Maria Altendorfer, Bäuerin aus Wollaberg, und beehrte sie mit einem Musikständchen. Dann marschierte die Vereinsabordnung mit musikalischer Begleitung nach Heindlschlag zur neuen Fahnenmutter Maria Rodler um auch sie musikalisch zu beehren.
Zur Weihe erschienen 25 geladene Vereine inclusiv dem Patenverein aus Hintereben.
Viele Bürger und nicht nur Wollaberger säumten die Straße um das Fest hautnah mitzuerleben.
Nach dem Akt der Weihe legte der 1. Vorsitzende am Kriegerdenkmal zum Gedenken an die Gefallen und Vermißten der beiden Weltkriege einen Kranz nieder.
Bürgermeister Erhard hielt die Laudatio. Danach folgte eine ergreifende Ansprache von Hauptlehrer Stögbauer. Anschließend wurde die Bänderverteilung vorgenommen.
Schließlich begaben sich alle Beteiligten in die zugewiesenen Lokale zum Mittagessen.
1956
In der Zeit vom 14. Mai bis 4. Juli 1956 wurde das Kriegerdenkmal erweitert. Auf der linken und rechten Seite des bestehenden Denkmals wurden je zwei Genktafeln mit den Namen der gefallenen und vermißten Kameraden aufgestellt. Am 8. Juli wurde das Denkmal eingeweiht.
1960
Am 19. Dezember 1960 wird ein Protokollbuch über den Veteranen- und Kriegerverein Wollaberg vom damalig Schriftführer Max Gessl angelegt. Gleichzeitig erwähnte er erstmals den Namen „Veteranen- und Kriegerverein
Wollaberg-Jandelsbrunn“.
1962
Am 13. Januar 1962 geleitete der Verein die frühere Fahnenmutter
Maria Altendorfer zur letzten Ruhe. 34 Jahre hatte sie dieses Amt inne.
1963
Am 23 Juni 1963 beteiligte sich der Verein bei der Kircheneinweihung in Jandelsbrunn.
1972
Am 17. und 18. Juni 1972 wurde das 100-jährige Gründungsfest im Rahmen eines Gartenfestes in Wollaberg gefeiert. Zahlreiche Ehrengäste haben sich zu diesem Jubiläum eingefunden. Die Bevölkerung hat sich ebenfalls rege an diesem Fest beteiligt.
1977
Am 1. Mai erfolgte die Gründung der Reservistenkameradschaft Wollaberg im Gasthaus Lichtenauer.
1988
Am 10. November verstarb die Fahnenmutter Maria Rodler, die dem Verein 34 Jahre zur Seite stand. Unter großer Beteiligung wurde sie vom Verein am 12. 11. 1988 zur letzten Ruhe geleitet.
1991
Am 30. Mai wurde auf Veranlassung durch die Vorstandschaft ein neues Vereinsfoto aufgenommen.
1992
In der Jahreshauptversammlung am 26. Dezember wurde die von der Vorstandschaft ausgearbeitete Satzung einstimmig angenommen.
1996
Im Februar wurde im Kloster Thyrnau eine neue Vereinsfahne in Auftrag gegeben, welche im April 1997 fertiggestellt wurde. Am 24. Februar besucht die engere Vorstandschaft Frau Anita Maier.
Der 1. Vorsitzende Johann Ecküller bittet um die Zusage, das Ehrenamt der Fahnenmutter zu übernehmen. Am 27. April begibt sich die Vorstandschaft nach Hintereben mit der Bitte die Patenschaft für das 125-jährige Gründungsfest des
SKV Wollaberg-Jandelsbrunn zu übernehmen. Am 6. Dezember beantragt der Verein den Status der Gemeinnützigkeit, der umgehend vom Finanzamt Passau bescheinigt wird.
1997
Am 1. Juni feiert der Verein sein 125-jähriges Gründungsfest, die Weihe der neuen Fahne und das 20jährige Bestehen der Resevistenkameradschaft.
Die Entstehungsgeschichte des Kriegerdenkmals in Wollaberg
Nach dem 1. Weltkrieg wurde der Verein am 28. März 1920 von den Heimgekehrten weitergeführt. Zahlreiche Beitritte ließen die Vereinsstärke auf 118 Mitglieder anwachsen.
Im selben Jahr wurde die Zusammenarbeit mit der Pfarrgemeinde Wollaberg, für die im Feldzug von 1914 – 1918 gefallenen und vermißten Helden eine Gedenkstätte errichtet.
Das Denkmal, ein aus Stein gehauener Soldat in voller Montur auf einem mächtigen Steinsockel stehend, wurde neben der Kirche aufgestellt.
In den Sockel wurden auf der linken und rechten Seite die Namen der gefallenen und vermißten Soldaten eingemeißelt.
Das Datum der Einweihung ist unbekannt.
Zur Einweihungsfeier sind zahlreiche Gastvereine mit ihren Vereinsfahnen erschienen.
Am 14. Mai 1956 wurde von der Vorstandschaft beschlossen, auf der linken und rechten Seite des bestehenden Kriegerdenkmals je eine Gedenktafel aus Stein mit den Namen aller vermißten und gefallenen Kameraden des 2. Weltkrieges anzubringen.
Die Pläne wurden erstellt und mit Hilfe der ganzen Pfarrgemeinde wurde dieses Werk in Angriff genommen.
Am 14. Mai 1956 wurde unter der Leitung des 2. Vorstandsvorsitzenden Franz Altmannshofer, Bauer aus Aßberg, mit den Arbeiten begonnen.
An den Ausgrabungen für das Fundament beteiligten sich:
Franz Altmannshofer, Bauer aus Aßberg,
Franz Völtl, Bauer aus Wollaberg,
Max Moser, Landwirt aus Wollaberg,
Xaver Wimmer, Landwirt aus Wollaberg,
Johann Stangl, Landwirt aus Wollaberg,
Anton Bauer, Landwirt aus Aßberg,
Fritz Kempinger, Bauer aus Aßberg,
Heinrich Eisner für Siglmüller Georg, Landwirt aus Hinterwollaberg,
Franz Poxrucker, Landwirt aus Hinterwollaberg,
Ludwig Kornexl, Landwirt aus Hinterwollaberg,
Hans Pfeil, Landwirt aus Wollaberg,
Max Gessl, Gastwirt aus Wollaberg,
Max Eisner aus Wollaberg,
Georg Weiß aus Gsteinet,
Josef Dacherl aus Gsteinet,
Josef Rosenberger, Bauer aus Rosenberg.
Die Maurerarbeiten verrichteten Ludwig Reischl, Rentner aus Heindlschlag und Johann Nigl, Landwirt aus Heindlschlag.
Die Gitterumzäunung wurde von Siegfried Eckerl und Max Gessl aus Wollaberg gestrichen.
An Fuhrwerk haben geleistet:
Am 28. Mai 1956 Georg Altmannshofer, Bauer aus Aßberg und Johann Bauer aus Aßberg haben mit ihren Pferdegespannen 2 Fuhren Sand angeliefert.
Franz Nöpl, Bauer aus Aßberg hat eine Fuhre Steine mit seinem Schlepper herangefahren.
Am 28. Juni 1956 Franz Nöpl, Bauer aus Aßberg, hat eine weitere Fuhre Steine aus Jandelsbrunn, 3 Zentner Kalk und 3 Zentner Zement mit dem Schlepper herangefahren.
Am 30. Juni 1956 Josef Wegerbauer, Fuhrunternehmer aus Heindlschlag hat unentgeltlich Steine herangefahren, Josef Lang, Brauereibesitzer aus Jandelsbrunn, hat mit seinem Unimog die Gedenktafeln und alle Bodenplatten vom Steinbruch Limberg in insgesamt 4 Fahrten heranbringen lassen.
Am 02. Juli 1956 Josef Wegerbauer, Fuhrunternehmer aus Heindlschlag, hat nochmals eine Fuhre Steine ohne Bezahlung herangefahren.
Am 03. Juli 1956 wurden die Bodenplatten eingebaut. Unter strömendem Regen haben der Steinmetzmeister Frank und dessen Bruder, beide aus Waldkirchen diese Platten verlegt.
Weitere Helfer waren: Warmund Stögbauer, Sägewerksbesitzer aus Aßbergermühle, Franz Altmannshofer, Bauer aus Aßberg, Otto Mörtl, Bauer aus Aßberg, Kajetan Nöpl, Bauer aus Aßberg, Hans Pfeil, Landwirt aus Wollaberg, Josef Dacherl aus Gsteinet, Georg Weiss aus Gsteinet, Ludwig Reischl aus Heindlschlag, und Johann Nigl aus Heindlschlag.
Am 04. Juli 1956 konnten die Arbeiten für die Kriegerdenkmalerweiterung abgeschlossen werden.
Die Kosten beliefen sich auf 4800.- DM und wurden von der Gemeinde übernommen.
Von den beiden Vorständen Warmund Stögbauer und Franz Altmannshofer wurden in der Bauzeit vom 14. Mai bis 4. Juli 1956 viele Kästen Bier spendiert.
Am 08. Juli 1956 wurde das heutige Kriegerdenkmal bei strahlendem Sonnenschein feierlich enthüllt. Anschließend wurde es im Rahmen eines großartigen Festes feierlich durch Pfarrer Josef Kellnberger eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben.
Die Gründung der Reservistenkameradschaft Wollaberg
Aus der Bundeswehr ausscheidende Soldaten hatten seit längerer Zeit den Wunsch einen eigenen Reservistenverein zu gründen. Wegen zu wenigen Interessierten kam zunächst keine Vereinsgründung zustande. Man trat deshalb den Veteranen bei.
Schließlich wurde in Hintereben die „RK“ gegründet, wobei einige Wollaberger als Gründungsmitglieder fungierten.
Im Frühjahr 1977 wurde die Idee in Wollaberg eine Vereinsgründung vorzunehmen wieder aufgegriffen und umgesetzt.
Die Kameraden Günther Schwarz, aus Jandelsbrunn, Georg Bauer aus Aßberg, Johann Altendorfer aus Wollaberg traten an Josef Pöschl aus Wollaberg heran die Vorstandschaft zu übernehmen.
Josef Pöschl war bereits Vereinsmitglied in Hintereben.
Zunächst befürchtete Pöschl, daß zur Gründung die benötigte Stückzahl von 15 ehemaligen Soldaten der Bundeswehr nicht bereit waren in Wollaberg eine Reservistenkameradschaft zu gründen. Nach mehreren Diskusionen traf man sich im Gasthaus Lichtenauer, um eine Gründungsversammlung einzuberufen. Josef Pöschl erklärte sich bereit bei einer Wahl die Vorstandschaft zu übernehmen und nahm Kontakt mit dem Kreisvorsitzenden Gotthard Fink aus Passau auf. Dieser sagte spontan seine Unterstützung zu und teilte am 28. März 1977 mit, daß er an der Gründungsversammlung in Wollaberg teilnehmen werde.
Zur Gründung am 01. Mai 1977 waren im Gasthaus Lichtenauer, Wollaberg neben dem Kreisvorsitzenden und dem Vorstand des Soldaten- und Kriegervereins Wollaberg Ludwig Jakob, folgende Gründungsmitglieder anwesend:
Josef Gadringer, Max Schätzl Johann Eisner, Johann Gintenreiter, Herbert Prechtl, Albert Eckmüller, Hermann Valentin, Josef Pöschl, Walter Meindl, Max Zillner, Willi Wagner, Helmut Kellhammer, Johann Eckmüller, Johann Altendorfer, Josef Altendorfer, Max Pöschl, Ludwig Rodler, Richhard Hinterleitner, Walter Gintenreiter, Alois Bauer, Josef Meisl, Josef Lichtenauer, Georg Bauer, Günther Schwarz.
Die Reservistenkameradschaft mit dem Namen Reservistenkameradschaft (RK) Wollaberg war somit gegründet und wird seitdem als eingetragener Verein geführt.
Die Funktion des Reservistenführers übernahm Josef Pöschl, zum Schriftführer gewählt wurde Josef Altendorfer („Hein Sepp“, damals Wollaberg) und Kassier wurde Johann Gintenreiter aus Zimmermandling.
Die Mitglieder der RK treffen sich einmal im Monat im Gasthaus Lichtenauer. Sie erhalten eine einheitliche Kleidung (hellblaues Hemd, schwarze oder dunkelgraue Hose, Schiffchen, Krawatte und Schulterklappen).
Im Jahr 2017 nach dem Ableben von Verneinswirt Georg Lichtenauer wurde die monatliche Versammlung ins Gasth. Fesl (Gratzl) verlegt.
Als Vorstände der RK und des SKV nach der Gründungszeit der RK mit Josef Pöschl folgten Johann Eckmüller, Reinhart Wimmer und aktuell Alfred Bauer.
Die Anzahl der Mitglieder (Beitrag zahlende) beträgt 2017
146 Personen plus 9 Ehrenmitglieder. Die Ehrenmitglieder bestehen aus der Fahnenmutter und 4 Festdamen, sowie den 4 Kriegsteilnehmern.